Worst Case - Krisenmanagement
Der "schlimmste, ungünstigste oder schlechteste Fall" (worst case) tritt ein, wenn die Existenz von Menschen oder Menschengruppen, Unternehmen oder Einrichtungen direkt und akut betroffen ist.
Jetzt kommt es darauf an, schnell, effektiv und kompromisslos die richtigen Entscheidungen zu treffen bevor der Schaden eintritt bzw. um den Schaden so gering als nur möglich zu halten.
Voraussetzung hierfür ist der offensive Umgang mit der Bedrohung selbst und die Einbeziehung aller notwendiger Entscheidungsträger, auch und vor allem staatlicher Sicherheits- bzw. Ermittlungsbehörden.
Als ein typisches und bekanntes Szenario stellt sich die Produkterpressung dar.
In losen Abständen tauchen in den Medien immer wieder Meldungen von vergifteten oder verunreinigten Lebensmitteln in Supermärkten, von der Androhung von Sprengstoffanschlägen (ein bekanntestes Beispiel war hier der "Dagobert Fall" Ende der 80er Jahre) oder ganz modern, von der Erpressung durch Hackerattacken auf.
All diese kritischen Zustände beinhalten eine extreme Dynamik und tragen ein erhebliches, direktes, aber auch indirektes Schadenspotential in sich (z.B. Imageverlust, Markenschädigung, direkte Umsatzverluste usw.).
Wir stehen Ihnen für derart brisante Situation mit unserem komplexen Wissen und unserer gesamten Erfahrung weltweit zur Verfügung.
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